Gottes Wort im rümänischen Lager

Letzten Sonntag abend hatten wir ein Gottesdienst in einem rümänische Siedlung wo etwa 20 rumänische Familien. die kaum Einkommen haben, keine 
Miete bezahlen können und kaum zu essen haben. Aber sie sagen: „in Rumänien sterben wir vor Hunger, in Spanien bekommen wir essen und Medikamente vom roten Kreuz, darum sind wir hier“. Sie wohnen in den  Ruinen, wo einst mal normale Häuser waren. Mit Tüchern und Bretterrn
haben sie es einigermassen wohntauglich gemacht. Mit Generatoren
erzeugen sie selber den Strom, Wasser haben sie von einem Brunnen.
Unsere Kindern haben aufgeschnauft, dass sie mindestens auf einer einigermassen geterten Strasse Fussball spielen konnten. Unter diesen 20 Familien gibt es einige die Gläubig sind. Sie waren sehr froh auf unser Besuch. Die Erwachsenen haben sich in einem Raum von 20 quadratmetern eingequescht. Da haben wir gesungen, gebetet. Joel hat  ein Wort gebracht. Auch sie wünschen mehr von Gott, warscheinlich werden wir öffters dort ein Gottesdienst organisieren. 

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